Biomolekulare Therapie

Biomolekulare Therapie

Die Biomolekulare vitOrgan-Therapie, auch zytoplasmatische Therapie genannt, ist eine Erfolgstherapie, die seit über 60 Jahren in der Veterinär- und Humanmedizin eingesetzt wird. Sie nutzt natürliche regulatorisch und metabolisch wirkende Substanzen, um bei einer Krankheit aus dem Gleichgewicht geratene Prozesse physiologisch wieder zu normalisieren – und damit den Patienten nicht nur symptomatisch, sondern kausal zu behandeln.

Nicht blockieren, sondern regulieren.

Das ist das zentrale Prinzip der vitOrgan-Therapie, die durch ihre vernetzte Arbeitsweise das Tier in seiner Ganzheit behandelt. Dementsprechend greift sie nicht nur blockierend oder substituierend in die Stoffwechselvorgänge ein, vielmehr:

Sie reguliert sie auch. So werden Selbstheilungsmechanismen in Gang gesetzt. Hierzu setzen Sie die vitOrgan-Präparate mit den organspezifischen Wirkstoffen ein und aktivieren die Selbstheilungskraft des Körpers. Sie können das Fortschreiten einer Erkrankung aufhalten, indem Sie mit den vitOrgan-Produkten die Zelle umstimmen. Mit der Normalisierung und Regulierung einzelner Zellen gesundet das Organ und schließlich der gesamte Organismus.

 

Die große Gruppe der Regulations- und Differenzierungsfaktoren wird vor allem in den Entwicklungsphasen, also der embryonalen bzw. der fetalen sowie der juvenilen Entwicklungsphase, in den einzelnen Zellen der unterschiedlichen Organe exprimiert. Sie können individuell und patientenbezogen eingesetzt werden.

 

Das vitOrgan-Prinzip: »Herz heilt Herz, Niere heilt Niere«

 

Die " Biomolekulare vitOrgan-Therapie darf nicht mit der sog. Frischzelltherapie oder der Therapie mit Trockenzellen - diese Therapien sind teilweise verboten - verwechselt werden, obwohl die Stoffe aus aus den Zellen (Zellinhalt = Zytoplasma) gesunder Rinder gewonnen werden. Durch Verarbeitung und Verfremdung der Zellinhaltsstoffe, kann es bei der zytoplasmatischen Thearpe kaum zu allergischen Reaktionen kommen. Da eventuell vorhandene Viren, Bakterien und Pilze bei der Verarbeitung sicher abgetötet werden, kann eine Ansteckung - z. B. mit BSE - vollkommen ausgeschlossen werden.

 

Die Therapie mit zytoplasmatischen Präparaten empfiehlt sich besonders bei allen chronischen, degenerativen oder rezidivierenden Krankheiten. Sie hilft auch dann - bei richtiger Anwendung - wenn die Krankheiten aus schulmedizinischer Sicht als unheilbar gelten. Es kommt zu einer gezielten Regeneration der betroffenen kranken Organe und Körperteile, sowie zu einer Stimulierung der der körpereigenen Abwehrkräfte.

 

Krankheiten bei denen die zytoplasmatische Therapie erfolgsversprechend eingesetzt werden kann:

  • Allergien
  • allgemeine Abwehrschwäche
  • Altersbeschwerden
  • Augenkrankheiten
  • Hautkrankheiten
  • Herzfehler
  • Herzmuskelschwäche
  • Hormon- und Stoffwechselstörungen
  • Krankheiten der Leber
  • Nierenversagen
  • orthopädische Beschwerden
  • psychische Störungen
  • Rheuma
  • Tumoren (Krebs)
  • Wachstumsstörungen

In Kombination mit Akupressur oder Elektro-Akupunktur verringert die zytoplasmatische Therapie die Anzahl der bisher als schwer oder nicht heilbar geltenden Krankheiten bei Tier und auch Menschen auf ein Minimum, ist zudem völlig nebenwirkungsfrei und verbessert das Allgemeinbefinden und vor allem die Lebensqualität der Patienten ganz erheblich.

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