Messung der Gesundheitsparameter mit Bioresonanz in unserer Praxis

  • Die Messzeit beträgt nur 1 Minute
  • Für Ihr Tier – schmerzfrei und stressfrei
  • Ergebnisse in 17 Hauptbereichen
  • Über 110 Gesundheitsparameter

Die Ergebnisse der Bioresonanz-, Quantenresonanzanalyse sind vergleichbar mit Labordiagnostik. Mit Hilfe der Messungen können therapeutische Maßnahmen zur Verbesserung des Gesundheitszustandes des Hundes ergriffen werden, um frühzeitig möglichen Probleme vorbeugen.

Nach der Messung werten wir die Ergebnisse und Werte Ihres Hundes aus und erstellen Ihnen einen ausführlichen Bericht inkl. übersichtlicher Diagramme (ca. 70 Seiten) mit genauen Erklärungen und Tipps zur Verbesserung der Gesundheit, den Sie zusammen mit einer Ernährungs- bzw. Therapieempfehlung als PDF per E-Mail erhalten.

Die Auswertung des Scans und Erstellung Ihres Plans nehmen wir grundsätzlich nach dem persönlichen Termin vor!

Der Bioresonanzscan dient der Früherkennung von Krankheiten, denn Abweichungen bestimmter Parameter zeigen körperliche Disharmonien bereits in der Entstehung an.

Der Bioresonanzscanner verfügt über sensible Sensoren, die in der Lage sind, die schwachen elektromagnetischen Frequenzinformationen des Körpers zu messen um so Abweichungen der Normalwerte feststellen. Hierzu greift er bei der Analyse auf eine Vielzahl von Resonanzspektren zurück und kann so helfen, die Ursache für Erkrankungen und körperliche Probleme schon frühzeitig festzustellen.
 

Neben den schulmedizinischen Untersuchungen geben biokybernetische Analysesysteme (Biologische Kybernetik ist die Wissenschaft, die sich mit den Steuerungs- und Regelungsvorgängen in Organismen beschäftigt) einen wichtigen und wertvollen Hinweis auf energetischen Zustand des Hundekörpers und damit die Funktion und der Zustand der Zellen. Die verschiedenen Organzellen weisen unterschiedliche Frequenzen auf, welche durch endogene und exogene Faktoren beeinflusst werden können. Die Informationen der Zellfrequenzen geben wertvolle Hinweise bezüglich energetischer Dysbalancen und möglicher Regulationsstörungen.

 

Je früher eine Krankheit erkannt wird, umso erfolgversprechender kann sie behandelt werden.

Petscannerhund

Petscannerquer

Folgende Parameter können erfasst werden:

 

Magen Darm: Pepsinsekretion, Magenpersistaltik, Absorptionsfunktion Magen, Dünndarmpeistaltik, Dündarmabsorption, Dickdarmperistaltik, Kolonabsorption, Darmbakterien, Intraluminaler Druck


Hepatobiliäre Funktion: Eiweißstoffwechsel, Energieproduktion, Entgiftungsfunktion, Gallensekretion, Leberfettgehalt, Gesamt-Bilirubin (TBIL), Gallensäure


Nieren: Urobilinogen, Harnsäure, Blut-Harnstoff-Stickstoff, Proteinurie


Lunge: Vital Kapazität VC, Totale Lungenkapazität TLC, Atemwegswiderstand RAW, Arterieller Sauerstoffgehalt PO2 (a)


Blutkreislauf: Blutviskosität, Gesamtcholesterin, Blutfett, Gefäßwiderstand, Gefäßelastizität, Lipoprotein hoher Dichte, Lipoprotein niederer Dichte, Triglyceridgehalt von abnormalem Koeffizient


Skelett: Hals- und Lendenwirbelverkalkung, Osteoporose, Osteoklasten, Knochenmineraldichte


Immunsystem: Lymphknotenindex, Immunfunktion der Tonsillen, Knochenmarkindex, Milzindex, Thymusdrüsenindex, Immunglobulin-Index, Immunfunktion der Atemwege, Immunfunktion des Magen/Darm-Trakts, Immunfunktion der Schleimhaut


Schilddrüse: Freies Thyroxin (Ft4), Thyreoglobulin, TSH Basal, Freies Trijodthyronin (Ft3)


Spurenelemente: Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Phosphor, Kalium, Magnesium, Kupfer, Kobalt, Mangan, Jod, Nickel, Fluor, Molybdän, Vanadium, Zinn, Silizium, Strontium, Bor


Vitamine: A, B1, B2, B3, B6, B12, C, D3, E, K


Aminosäuren: Lysin, Tryptophan, Phenylalanin, Methionin, Threonin, Isoleucin, Leuzin, Valin, Histidin, Arginin


Koenzyme: Nicotiamin, Biotin, Pantothensäure, Folsäure, Koenzym Q10, Glutathion


Schwermetall: Blei, Quecksilber, Kadmium, Chrom, Arsen, Antimon, Thallium, Aluminium


Kollagen / Bindegewebe: Auge, Zahn, Haare und Haut, Kreislaufsystem, Verdauungssystem, Immunsystem, Bewegungssysteme, Muskelgewebe, Fettstoffwechsel, Entgiftung und, Stoffwechsel, Nervensystem, Skelett


Allergien: Arzneimittel, Alkohol, Pollen, Injektion, Chemische Produkte, Lack, Hausstaub, Rauch, Haarfärbemittel, Tierhaare, Meeresfrüchte, Milch


Haut: Freie Radikale, Kollagenindex, Hautimmunitätsindex, Feuchtigkeitsverlust, Elastizität der Haut


Augen: Augenfalten, Lymphblockade, Schlaffheit, Ödem, Aktivität der Augenzellen

Bioresonanzscan

 

Das Verhalten oder das Aussehen Ihres Tieres hat sich verändert?

 

Das Problem aller Tierbesitzer und Tiertherapeuten wie Tierheilpraktiker und/oder Tierärzte: Tiere können nicht über Beschwerden sprechen! Der Hundeorganismus ist zunehmend unterschiedlichen Umweltbelastungen ausgesetzt, weshalb Sie bei veränderten Signalen sehr wachsam sein sollten, denn Krankheitsverläufe können in ein ernst zu nehmendes oder sogar lebensbedrohliches Stadium übergehen.

Die Bioresonanzanalyse mit dem Bioresonanzscanner kann in regelmäßigen Abständen von einigen Wochen oder Monaten wiederholt und die Entwicklung verglichen werden.

Ihr Beitrag zur Messung mit dem Bioresonanzscanner:

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund ausreichend getrunken hat und eine möglichst stressfreie Anreise hatte.
  • Nach Möglichkeit (wenn nicht notwendig) sollte Ihr Hund 1-2 Tage vor der Messung keine Medikamente bekommen haben.
  • Ihren Hund festhalten und bei besonders scheuen Tieren die Elektroden evtl. selbst an die angegebenen Stellen feste andrücken, wenn er sich das Halteband nicht anlegen lässt, damit die Messung für Ihren Hund stressfrei erfolgen kann.
Petscann-Lungenfunktion
Petscann-MagenDarm.jpg

Beispiele:

Einige Hintergründe zur Bioresonanz:

Bei der Bioresonanz handelt es sich um einen alternativen Therapieansatz, der im Gegensatz zur herkömmlichen Schulmedizin, die Ursachen von gesundheitlichen Problemen ermitteln kann. Der Name setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort bios = Leben und dem lateinischen Wort resonare = mitschwingen oder widerhallen. Es bedeutet also so viel wie "Lebensschwingung".

Grundlage für die Bioresonanz ist die Annahme, dass der lebende Körper als eine Art Frequenzgenerator dient. Der energetische Zustand des Körpers wird hier als Grundlage für die Analyse, Diagnose und eine anschließende Therapie genommen.
Alle Lebewesen bestehen aus Atomen, die sich aus Protonen (positiv geladen) und Elektronen (negativ geladen) zusammensetzen. Diese folgen 
den physikalischen Gesetzen, z.B. der Quantenmechanik oder des Elektromagnetismus. Das wiederum bedeutet, dass sie sich bewegen, also Schwingungen aussenden. Man spricht hier auch von dem Energiefluss, der einigen vielleicht schon von anderen alternativen Heilmethoden, wie der Akupunktur bekannt ist.

Ist der Energiefluss im Körper gestört und die Atome, Protonen, Elektronen können nicht mehr richtig schwingen, ist dort oft der Auslöser für Krankheiten und gesundheitliche Probleme zu finden.

Geschichte

Die Nobelpreisträger in Physik Max Planck (1858-1947) und Albert Einstein (1879 - 1955) schufen entscheidende Grundlagen. Albert Einstein stellte mit der bekannten Formel E=mc2 eine grundlegende Formel der Quantenphysik, die als Grundlage der Bioresonanz gilt. Diese Formel besagt dass Masse verdichtete Energie ist. Energie ist als elektromagnetische Schwingung meßbar.

 

Max Planck stellte fest: „Materie an sich gibt es nicht, es gibt nur den belebenden, unsichtbaren Geist als Urgrund der Materie“. Das heißt, Materie ent- und besteht nur durch eine Kraft, die die Teilchen in Schwingung versetzt und sie zusammen hält.

Die Bioresonanzverfahren leiten sich weiterhin  von der 1920 in den USA von Albert Abrams entwickelten Radionik ab.

Ende 1930 entwickelte Dr. Reinhard Voll in Deutschland die Akkupunkturdiagnostik, die zum damaligen Zeitpunkt von den chinesischen Ärzten bereits schon vor 2000 Jahren angewandt wurde. Diese kann mit Hilfe einer Elektrode durchgeführt werden. So entstand der Begriff Elektropunktur, eine Analysemethode die zur Bioresonanz gehört.

 

In Deutschland bekannt geworden ist die Bioresonanz durch den deutschen Ingenieur Paul Schmidt, der bereits 1976 ein Verfahren entwickelte, das die Energieströme bzw. die Bioresonanz im menschlichen Körper messen konnte. Er war getrieben von der Suche nach Ursachen, nicht von der Behandlung von Symptomen. Mittlerweile ist auch allgemein bekannt, dass die Ursache für fast jede Krankheit disharmonische Störungen im Körper des Patienten sind. 

 

Mitte der 1960-er Jahre stellten der sowjetische Wissenschaftler, Akademie-Mitglied Nikolay Devyatkov sowie der Doktor der technischen Wissenschaften M.B. Golant fest, dass schwache Emissionen im Bereich von 30-300 GHz eine starke Wirkung auf lebende, biologische Systeme besitzen.  Im MIR Raumfahrtprogramm wurde unter anderem nach Lösungen gesucht wie der Gesundheitszustand von Astronauten ohne Blutabnahme ermittelt werden kann. Konkret: Ausarbeitung einer Konzeption, Ziel dieser Art der Diagnostik war es, gesundheitliche Probleme zu dem Zeitpunkt zu erkennen, bevor sie noch nicht als Symptome aufgetreten sind. Wie es bei den chinesischen Ärzten heißt: «Einen Menschen erst dann zu behandeln, wenn er schon erkrankt ist, ist dasselbe wie darauf zu warten, bis man Durst hat und erst dann mit dem Ausheben eines Brunnens beginnt». Dieses System wurde erfolgreich bei Astronauten und Sportler eingesetzt.
 

Der Tübinger Allgemeinmediziner Dr. Siegfried Rilling (1921 - 2014) Facharzt für Röntgenologie und Strahlenheilkunde (seit 1950), entwickelte ein Analysesystem Names BIOSCAN. Die Vermutung ist, er erkannte die großartigen Möglichkeiten der Gesundheitsanalyse und konnte aufgrund des Verfalls der Sowjetunion die Hard- und Softwareentwicklungen erwerben.

 

Aktuell bestehen verschiedenste Analysesysteme, wie BIOSCAN, Vitalscan, Oligoscan, Quanten Resonanz Magnet Analyse (QRMA). Diese Systeme arbeiten auf einer ähnlichen Hardware- und Softwarebasis.


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